Die Methode, die genutzt wird, den Inhalt sicher zum Nutzer zu bringen.
ist ein Hop-by-Hop-Header,
der auf eine Nachricht zwischen zwei Knoten angewendet wird,
nicht auf eine Ressource selbst.
Jedes Segment einer Verbindung mit mehreren Knoten
kann unterschiedliche Werte verwenden.
Wenn Sie Daten über die gesamte Verbindung komprimieren möchten,
verwenden Sie stattdessen den End-to-End-Header Content-Encoding-Transfer-Encoding
Die Transformationen, die angewendet wurden,
um den Inhalt sicher zum Server zu transportieren.
Wenn es in einer Antwort auf eine HEAD Anforderung vorhanden ist,
die keinen Text enthält,
gibt es den Wert an,
der für die entsprechende GET Nachricht gegolten hätte.
Zurzeit sind folgende Methoden definiert:
chunked aufgeteilt,
Die Daten werden in einer Reihe von Blöcken gesendet.
Der Content-Length Header wird in diesem Fall weggelassen
und am Anfang jedes Chunks
müssen Sie die Länge des aktuellen Chunks
im Hexadezimalformat hinzufügen,
gefolgt von ''
und dann dem Chunk selbst,
gefolgt von einem weiteren ''
Der abschließende Chunk ist ein regulärer Chunk,
mit der Ausnahme,
dass seine Länge Null ist.
Es folgt der Trailer,
der aus einer möglicherweise leeren Sequenz
von Entity-Header-Feldern besteht.
\r\n\r\n
compress komprimiert,
Ein Format, das den Lempel-Ziv-Welch-Algorithmus LZW verwendet.
Der Wertname wurde aus dem UNIX-Komprimierungsprogramm übernommen,
das diesen Algorithmus implementiert hat.
Wie das Komprimierungsprogramm,
das aus den meisten UNIX-Distributionen verschwunden ist,
wird diese Inhaltscodierung heute
von fast keinem Browser verwendet,
teilweise aufgrund einer Patentfrage
die 2003 abgelaufen ist.
deflate komprimiert,
Verwendung der zlib-Struktur
definiert in RFC 1950
mit dem Deflate-Komprimierungsalgorithmus
definiert in RFC 1951.
gzip komprimiert, identity.
Ein Format, das die Lempel-Ziv-Codierung LZ77
mit einem 32-Bit-CRC verwendet.
Dies ist ursprünglich das Format des UNIX-Programms gzip.
Der HTTP/1.1-Standard empfiehlt außerdem, dass die Server,
die diese Inhaltscodierung unterstützen,
aus Kompatibilitätsgründen als Alias erkannt werden sollten. x-gzip
identity
Gibt die Identitätsfunktion an
d. h. keine Komprimierung oder Änderung.
Dieses Token wird, sofern nicht ausdrücklich angegeben,
immer als akzeptabel angesehen.
Beispiel:
Transfer-Encoding chunked
